Zum Einsatz kommt eine hoch spezialisierte, computergestützte Test- und Therapietechnologie, mit der es erstmals möglich ist, das Becken vollständig zu fixieren. Nur so kann man die starken Gesäß- und Beinmuskeln ausschalten und die kleinen, tiefliegenden Wirbelsäulenmuskeln traininieren.
Wir helfen Ihnen dabei Ihre Schmerzen los zu werden
Diagnostische Verfahren
Förderung diagnostischer Verfahren, welche Funktionsdefizite der Wirbelsäulenmuskulatur mit objektiven und wissenschaftlichen Kriterien nachweisen
Kräftigungstherapie
Einführung einer aktiven Kräftigungstherapie der Wirbelsäulenmuskulatur in die ärztliche Therapie und Rehabilitation
Leitlinien
Qualitätskontrolle und Standardisierung der Behandlung durch Leitlinien
Erfahrungsaustausch
Information von Betroffenen, Ärzten und Therapeuten sowie Erfahrungsaustausch auf Kongressen, Symposien, Anwendertreffen und durch Veröffentlichungen
Wer sind wir und was machen wir?


Wie wird die Rückenkraft gemessen?
Um vollen Therapieerfolg zu erzielen, ist es wichtig, zunächst die muskuläre Ausgangssituation des Patienten zu erfassen. Dies wird mit einem isometrischen Test durchgeführt. Eine dynamische Messung von Muskelkräften ist nicht möglich, da Beschleunigungs- bzw. Abbremskräfte und intramuskuläre Reibungen das Resultat verfälschen würden.
Kraftmessung zur Objektivierung des Therapieresultats
Sometrische Muskelfunktionsanalysen werden zu Beginn und am Ende einer Therapie durchgeführt. Aus den Testwerten errechnet der Computer die Kraftkurve des Patienten und vergleicht diese mit alters-, gewichts-, und geschlechtsspezifischen Normdaten.
Sie geben Aufschluss über muskuläre Defizite, Dysbalancen, Beweglichkeitseinschränkungen und Kraftniveau. Im Vergleich zu den Normdaten der gesunden Bevölkerung erlauben sie die Bewertung eines Patienten und sind ein objektiver Maßstab für die Beurteilung des Therapieerfolges.